#BROCK.arts

Endlich war es mal wieder soweit. Nachdem ich es immer wieder vor mir hergeschoben hatte gab es wieder einen After-Work-Friday. Vorweg kann ich schon mal ein Dankeschön an Florian und Nadine von LightUp-Events loswerden die alles super organisiert haben. Vor allem weil es dann doch mehr Teilnehmer wurden als ganz am Anfang geplant. Als Ausgleich für den Ansturm gab es dann aber auch drei Models die auf drei Sets verteilt wurden.

Neben den Organisatoren müssen natürlich auch die Models erwähnt werden und die Visa die ganze Arbeit geleistet hat zwischen den einzelnen Sets. Das wären dann Yvonne (Set 1), Angelique (Set 2), Severine (Set 3) und Dani als Visa.

Wir haben als Gruppe im weißen Studio angefangen und Jakob hat uns als Gruppe das Licht eingestellt und noch einige Basics zur Lichtformung erzählt. Das Setup war einfach aufgebaut, Octabox von rechts und von hinten Links ein Striplight. Um das Model von unten etwas aufzuhellen kam ein Reflektor zum Einsatz.

Danach ging es im Wechsel ans Shooting, jeder durfte mindestens 15min ran. Wir haben öfter mal gewechselt, da so jeder dem anderen auch mal zuschauen kann und so neue Ideen bekommt.

Was dabei herausgekommen ist sieht man hier.

Im zweiten Set haben wir mit Angelique als Model fotografiert. Als Licht haben wir diesmal eine Softbox mit Waabe benutzt. So hat man auf der einen Seite ein schönes gerichtetes Licht und die andere Seite liegt im Schatten. Die Schattenseite haben wir dann mit einer Styroporplatte aufgehellt.

Das letzte Set war eigentlich nur improvisiert, aber ich muss sagen, dass es am besten war. Es ging in den Fahrstuhl in dem wir mit einem Ringlicht fotografiert haben. Man sieht so wenigstens schon vorher wie das Licht fällt und kann es so besser ausrichten. Im Gegensatz dazu ist das Ringlicht aber nicht besonders Stark, so dass man entweder die ISO erhöhen muss oder die Blende entsprechend verkleinern.

Angefangen mit Blende 2.8 habe ich später auf Blende 1.4 gewechselt. Dadurch sind zwar einige Bilder unscharf geworden, aber es waren trotzdem viele dabei die was geworden sind.